Wer ist das eigentlich?

Da oben, das bin ich. Ich habe mich mit Haut und Haaren der Malerei verschrieben.

Kindheit aus dem Bilderbuch

1963 geboren verbrachte ich meine Kindheit und Jugend auf dem Bauernhof. Ein Leben wie in Bullerbü. Endlose Felder rund um unser Elternhaus, Gräser, so hoch, dass die kleine Jutta darin wie von einem undurchdringlichen Dschungel verschluckt wurde. Aber auch viel Arbeit, die wir drei Kinder leisten musssten. Die Heuernte liebte ich: Der Duft des getrockneten Grases, heiße Sommertage und das Talent unseres Vaters, diese anstrengende Arbeit spielerisch mit einem Wettbewerb zu verknüpfen, machte sie fast zu einem Spaß. Was ich nicht mochte: der Umgang mit den großen Stalltieren. Sie machten mir Angst.

Ich habe mein Talent ignoriert

Künstlerisches Talent wurde mir während meiner schulischen Laufbahn immer wieder bescheinigt. Bis heute weiß  ich nicht, warum ich diese Hinweise ignoriert habe. Mein Weg verlief anders, er verlief richtig gut, es gibt nichts zu Meckern. Allerdings: ohne künstlerisches Schaffen ging es nicht.

Kunst aus dem Rhein-Main-Gebiet

Heute lebe und arbeite ich in Hessen in einem Ort zwischen Frankfurt und Darmstadt.

Alles, was ich heute malerisch tue, ist von Intuition und die Konzentration auf das Ergebnis geprägt. Wenn ich male, gibt es nur das Jetzt, den aktuellen Moment. Und der kann sehr herausfordernd sein. Er will die komplette Aufmerksamkeit, er will gut dargestellt werden. Der Moment kann ganz leicht herbeifliegen und es gut mit mir meinen, er kann sich aber auch schwer anfühlen und mahnen: Ist das wirklich das Beste, was Du geben kannst? Dies ist die Herausforderung, der ich mich mit jedem Bild stelle: Ich will von Gemälde zu Gemälde besser werden, der Leinwand den Ausdruck geben, den Sie als Betrachter*in verdienen.

20 Jahre Ausbildung

Vor ca. 20 Jahren begann ich kontinuierlich bei der aus dem Iran stammenden Künstlerin Zoya Sadri zu malen, die mir den Weg zu meinem freien Malstil geebnet hat. Mein Antrieb ist, meine Grenzen immer wieder zu überschreiten, meine derzeitigen Möglichkeiten zu durchbrechen, eine nächste, höhere Stufe des malerischen Könnens zu erlangen und mich der Auseinandersetzung mit meinen Ansprüchen zu stellen. Mit einem prima Nebeneffekt für Sie: Sie bekommen hochwertige Kunst für Ihre vier Wände.

Ausstellungen/Erwähnungen

  • 17.07.2024: 5-tägige Einzelausstellung Erstererster in Berlin.
  • März 2024: Artikel im Zehle Artmagazin.
  • Jan./Feb.2024: Galeria Azur Madrid.
  • 2022: Rodgau Art. Besondere Erwähnung meiner Bilder ‚on the lycian trail‘ im Rahmen einer Führung durch den Kulturdezernenten Winno Sahm.
  • 2022: Pop-up-Bühne Darmstadt „Wir für Kultur“.
  • 2022: Ausstellung eines Posters im Stadtgebiet von Berlin aufgrund eines eingereichten Gemäldes im Rahmen der Aktion „Du bist am Zug“.
  • 2022: Kunstkorridor Büttelborn.
  • 2021: Rodgau Art.
  • 2020: Rumpenheimer Kunsttage (virtuell) mit Vortrag und Werkschau.
  • 2019: Rodgau Art.

Weiterbildungen

Um immer besser zu werden, besuche ich jährlich Kurse, zum Beispiel bei Sigrid Artmann, Petra Schott und Jutta Siebert.

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